St. Georg Kloster - Milmersdorf

Adresse: Götschendorf 33, 17268 Milmersdorf, Deutschland.
Telefon: 1714340444.
Webseite: georg-kloster.de
Spezialitäten: Kloster, Religiöse Organisation.
Andere interessante Daten: Hier werden Spenden angenommen, Service/Leistungen vor Ort, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Unisex-Toilette, Kostenlose Parkplätze, Kostenlose Parkplätze an der Straße.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 179 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.5/5.

📌 Ort von St. Georg Kloster

St. Georg Kloster Götschendorf 33, 17268 Milmersdorf, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von St. Georg Kloster

  • Montag: 11:00–17:00
  • Dienstag: 11:00–17:00
  • Mittwoch: 11:00–17:00
  • Donnerstag: 11:00–17:00
  • Freitag: 11:00–17:00
  • Samstag: 11:00–17:00
  • Sonntag: 11:00–17:00

St. Georg Kloster in Milmersdorf

Das St. Georg Kloster in Milmersdorf ist eine beeindruckende Klosteranlage, die für ihre spirituelle Bedeutung und ihre malerische Lage am Kölpin See bekannt ist. Die Adresse des Klosters lautet Götschendorf 33, 17268 Milmersdorf, Deutschland, und es ist leicht über den Telefonnummer 1714340444 oder die Webseite georg-kloster.de erreichbar.

Spezialitäten und Angebote

Das St. Georg Kloster bietet eine Vielzahl von Spezialitäten und Angeboten an, die es zu einem interessanten Ziel für Besucher macht. Zu den Spezialitäten zählen das Kloster selbst und die religiöse Organisation, die es beherbergt. Daneben gibt es auch weitere interessante Angebote, wie die Möglichkeit, Spenden zu tätigen und verschiedene Service/Leistungen vor Ort in Anspruch zu nehmen. Das Kloster verfügt über einen rollstuhlgerechten Parkplatz und eine Unisex-Toilette, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten. Besucher können ihre Fahrzeuge kostenfrei an der Straße parken.

Bewertungen und Meinungen

Das St. Georg Kloster hat eine durchschnittliche Bewertung von 4,5 von 5 Sternen auf Google My Business erhalten, basierend auf insgesamt 179 Bewertungen. Die meisten Besucher loben die malerische Lage am See, die Vielzahl der zu besichtigenden Sehenswürdigkeiten und das freundliche Personal. Einige Gäste genießen auch die Möglichkeit, russische Spezialitäten wie Borschtsch oder Soljanka zu essen, während andere den Bootssteg als ruhigen Ort zum Entspannen schätzen.

Ein Besucher beschreibt das Kloster als einen sehr schönen Ort mit großer Entwicklungsmöglichkeit, der im Januar 2023 noch im Bau war. Ein anderer Gäste lobt die schöne Lage am Kölpin See und die Vielzahl der zu besichtigenden Gebäude, wie die Klosterkirche und das ehemalige Schloss. Es zeigt sich, dass das St. Georg Kloster sowohl für seine spirituelle Bedeutung als auch für seine abwechslungsreichen Angebote und Attraktionen von großem Interesse ist.

👍 Bewertungen von St. Georg Kloster

St. Georg Kloster - Milmersdorf
Björn D.
5/5

Ein sehr schöner Ort mit sehr viel Potential. Ich bin gespannt was hier passiert.

Schön gelegen an einem See lädt dieser Ort zu einer Pause ein. Januar 2023 befand sich vieles im Bau.

St. Georg Kloster - Milmersdorf
Eveline K.
5/5

Interessanter Ort, sehr schön am Kölpin See gelegen. Es gibt viel zu besichtigen, die Klosterkirche und auch das ehemalige Schloss. Man wird sehr nett empfangen und kann sehr gut russisch essen, z. B. Borschtsch oder Soljanka. Auf dem Bootssteg kann gut entspannen. Danke für den schönen Nachmittag!

St. Georg Kloster - Milmersdorf
Kai E.
5/5

Mai 2021 - auf unserer Tour haben wir heute in Götschendorf beim St. Georg Kloster angehalten. Auf dem großen Areal steht ein altes Herrenhaus, welches recht bewegte Zeiten hinter sich hat. Ursprünglich in familiären Besitz gehörte es danach Hermann Göring, der NVA und der Stasi.
Nunmehr ist es ein russisch-orthodoxes Kloster und offenbar entwickelt es sich zu einem beliebten Biker-Treffpunkt. Jedenfalls bekommt man Bratwurst vom Grill, Kaffee und kühle Getränke. Man wird freundlich und sympathisch bedient, wer noch russisch kann, wird sich noch wohler fühlen 😄 Ein paar mehr Informationen könnt ihr dem Infoblatt entnehmen.

St. Georg Kloster - Milmersdorf
Olaf ?. D.
5/5

Wer vermutet hier russische Mönche, die dieses Objekt einst gekauft haben und mit ihrem wenigen Hab und Gut eine russische orthodoxe Kirche hier bauten. Mit vielen Ideen versuchen sie Geld zu machen, um ihr kleines Paradies fertig zu bekommen. Jeder Euro zählt. Also halten sie an. Schlafen im Muetwohnwagen, Eier von glücklichen Hühnern, einer Gulaschkanone mit Erbseneintopf, Wurst oder Tee. Einer Sauna jetzt oder Kanausleih.

St. Georg Kloster - Milmersdorf
Robert V.
5/5

Spannender und schöner Ort für jeden Familienausflug. Es gibt allerlei zu entdecken. Die Aussicht auf den Kölpinsee ist wunderschön und die Suppen rustikal und sehr lecker! Gastfreundschaft wird hier gelebt; kommen gerne wieder.

St. Georg Kloster - Milmersdorf
Jürgen S.
4/5

Wir waren erstaunt russische Suppen zu bekommen. Der Koch gibt sich sehr viel Mühe. Nach einer leckeren Suppe und Kaffee haben wir die Klosterkirche bestaunt. Man sieht wieviel Arbeit darin steckt. Aussen könnte es etwas aufgeräumter sein, deshalb nur 4 Sterne. Gerne wieder

St. Georg Kloster - Milmersdorf
Jürgen G.
3/5

Naja, "Suppenküche" ist eine alte Gulaschkanone im Zelt. Mehr Imbiss als Gaststätte.
Gelände ist zwar schön gelegen (am See) aber heruntergekommen.
Kirche kann nicht betreten werden, nur ein Blick durch die offene Tür.

St. Georg Kloster - Milmersdorf
Peter B.
3/5

Es stimmt mich immer noch traurig, dass die wahre Vorgeschichte des Klosters nach wie vor nicht korrekt dargestellt wird. Allein der deutsche Journalist Norbert Kuchinke, viele Jahre Moskau-Korrespondent für SPIEGEL und STERN, hatte die Idee für das Kloster. Nur seinen jahrelang aufgebauten Beziehungen, sowohl zu den kirchlich und politisch einflussreichen Persönlichkeiten in Moskau und Brandenburg, war es zu verdanken, dass der Bau finanziert und verwirklicht werden konnte. Schon beim Richtfest war abzusehen, dass sich nur noch die Berliner Repräsentanten der russisch-orthodoxen Kirche für die Verwirklichung dieses aussergewöhnlichen Projekts feiern lassen. Als Kuchinke 2013 in Berlin verstarb und in Götschendorf seine letzte Ruhe fand, hielt der Russlands Botschafter eine der Trauerreden. Es wäre sehr angebracht, wenn Norbert Kuchinkes Engagement für die deutsch-russische Freundschaft und für das Kloster St. Georg von russischer Seite gebührend gewürdigt werden könnte.

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