Serdar

Eine rundum positive Erfahrung an der BWS

Ich habe meine zweijährige Ausbildung an der BWS absolviert und bin durchweg begeistert von der Schule, dem Team und der Betreuung. Besonders hervorheben möchte ich Frau Thiemes, die mich über die gesamte Zeit hinweg herzlich, engagiert und kompetent begleitet hat. Sie hatte stets ein offenes Ohr, unterstützte mich bei Fragen und Herausforderungen und sorgte dafür, dass ich mich jederzeit gut aufgehoben fühlte.

Auch die Dozenten der BWS verdienen großes Lob. Sie sind nicht nur fachlich hervorragend, sondern auch menschlich sehr angenehm. Der Unterricht war praxisnah, verständlich und wurde mit viel Engagement gestaltet, sodass das Lernen wirklich Spaß gemacht hat.

Ich bin dankbar für diese wertvolle Zeit, das erworbene Wissen und die Unterstützung, die ich erfahren durfte. Die BWS ist definitiv eine Schule, die ich weiterempfehlen kann!

Vielen Dank an das gesamte Team und ganz besonders an Frau Thiemes!

Thomas S.

Liebe Frau Thiemes, vielen Dank für die kompetente Beratung. Auch wenn wir nicht zusammengefunden haben, so haben Sie sich doch viel Zeit und Mühe mit mir gegeben. Das möchte ich in höchsten Tönen loben. Eine solch kompetente Beratung wirft ein beindruckend gutes Licht auf das Berufsförderungswerk in Mühlenbeck. Danke nochmals

Jürgen W.

Ich war 16 Monate an dieser Schule. Diese habe ich freiwillig verlassen. Der Grund dafür ist der Umgang mit den Lehrgangsteilnehmern! Ich habe dort am eigenen Leib erfahren müssen, was Mobbing bedeutet. Angefangen bei Lehrkräften, die einen Ihre politische Meinung aufdrängen und einen schließlich noch bloßstellen vor der gesamten Klasse. Teilweise wird man dort auch nicht für ernst genommen. Bei Problemen und Sorgen, solle man sich selber darum kümmern. Ich hatte mich mit dem Ziel der beruflichen Weiterbildung und vor allem auch um Hilfe für den beruflichen Alltag an dieser Schule beworben. Leider habe ich genau das Gegenteil dort erfahren müssen. Meine persönliche Meinung: ich finde es erschreckend, dass man dort hilflos Lehrkräften ausgeliefert wird, die aus anderen Einrichtungen verwiesen wurden.
Und das man dort Psychologen ausgeliefert ist, die einen zugewiesenen werden. Diese dann der Meinung sind über jemanden zu urteilen den sie gar nicht kennen und im schlimmsten Falle auch noch ein persönliches Problem mit Schülern hat. Das finde ich nicht nur erschreckend, sondern ist für mich absolut nicht nachvollziehbar!

Ich bin aktuell seit 4 Monaten in einer anderen Schule. Dort geht man liebevoll mit den Schülern um. Es wird dort auch auf einzelne Bedürfnisse der Schüler geachtet und bestmöglich eingegangen.

Lg Sven

Stege 8.

Für Menschen, die gewillt sind etwas aus ihrem Leben zu machen und sich für den Schritt der Umschulung entschieden, kann ich diese Schule nur abraten.

Ein Hobby Psychologe der mit Inkompetenz glänzt , versucht einigen Schülern zu erklären wie das Leben da draußen funktioniert! Sobald man Nöte, Sorgen oder Probleme hat, werden diese als „ selber Schuld“ abgestempelt.

Ernste Bedürfnisse von einigen Schülern, werden durch unqualifizierte Antworten abgewimmelt.

Absprachen werden nicht eingehalten, heute so , morgen so, Achnee doch nicht.

Einige Lehrer glänzen durch Abwesenheit.

Also ganz ehrlich, wenn man keine Lust auf seinem Beruf hat, oder keine Ahnung hat, sollte man überdenken an dieser Schule auszubilden.

Das würde den Menschen und Schülern, die wirklich was lernen wollen, einiges erleichtern.

Den Pflicht-Stern bekommt das Internat und die zahlreichen Freizeitangebote, die dort den Internatbewohnern geboten werden.

Sollte jemand einen leichten Schlaf haben, sollte die Zimmerwahl im Internat gut gewählt sein, denn für die nächtliche Unterhaltung sorgt ein anliegender Hund , der das nächtliche bellen als sein Hobby entdeckt hat.

Meine Rezension spricht auch für andere Teilnehmer, welche gleiche und ähnliche Erfahrungen in den letzten 2 Jahren gemacht und gesammelt haben!

Fazit: wer mit einer Vorerkrankungen die Schule besucht und seine eigene Meinung und Bedürfnisse äußern möchte, der wird psychologisch noch kränker gemacht.

Moin

Die Betreuung im BFW ist gut, die Qualifizierung halte ich für minderwertig. Ein großer Kritikpunkt ist, dass eine gute Beratung vom Rehaberater der DRV unzureichend und völlig vorbei vom Versicherten ist

Markku L. (. S.

Wer dort Trainings/Vorbereitungsmaßnahmen o.ähnl. besuchen muß, sollte sich vorher mit Dreisatz und Wenn/dann/oder Logik (die 4 logischen Grundfunktionen Schaltungen selber ermitteln, vorher noch nie von gehört) gut vertraut machen. Alles andere funktioniert wie in den meisten Maßnahmen. Psychologische Testbögen mit hübschen Smileys, Haltestellensymbolen/Grafiken Selbsteinschätzungzetteln ect Den Lebenslauf in Roman/Textform darstellen.Vor dem Computer auf Websites nach Berufen suchen, die nach Möglichkeit beim BFW absolviert werden sollen, wer das nicht möchte und obendrein die Mathematik nicht sofort kapiert und den Empfehlungen gemäß den Raum verläßt, wenn die Aufgaben fertig abgegeben sind, wird hintenherum im Abschlußgespräch gegenüber dem Vertreter*in der Rentenversicherungsanstalt als renitent unwillig angeschwärzt, was Folgen hat, denn die Arbeitsagentur wird darüber informiert. Und das obwohl man einen kaputten Kreislauf mit einem Blutdruck von zeitweilig 153 - 165 hat ! Das Leute nach mehreren Jahrzehnten vielleicht wirklich nicht mehr so ganz fit dafür sind wollen die nicht wissen. Mit der Realität im richtigen Arbeitsleben hat das alles wenig zu tun und man kommt ja dorthin, weil man gesundheitlich keinen Plan mehr hat, dort aber einer verlangt wird möglichst noch Plan A Plan B Plan C für den Fall der Fälle. Die sogenannten persönlichen Gespräche drehen sich nur darum "sehen Sie mal diese Fortbildung an (natürlich im eigenen Haus)"!

Franky

Nun ja, ich musste mich aufgrund meiner Gesundheitlichen Rehabilitation nach einer Alternative im Berufsleben erkundigen. Ist schon einige Jahre her. Der ganze Lehrgang dort an dem ich teilgenommen habe, hat mir nicht wirklich was gebracht. Erst wurde ein persönliches Gespräch geführt und es wurden Sachen besprochen, die man sich vorstellen könnte, als Berufsweg. Doch mit meiner Vorerkrankung, war ich jedoch schon eingeschränkt und evtl Berufe wurden notiert, jedoch nur diese, die für die Berater in Frage kommen würden. Meine Wünsche wurden nicht berücksichtigt. Ich war bisher nur im Handwerk tätig und dort wollte ich auch bleiben. Doch mir wurde gesagt, dass ich mit meiner Vorerkrankung nie wieder solche Berufe ausüben kann. Also sollte ich am PC nach Stellenangeboten recherchieren, für Berufe, die überhaupt nicht meiner Interesse entsprachen. Was also total die Luftnummer war.
Tja und nach Beendigung dieser tollen Maßnahme machte ich mich auf die Suche nach einen geeigneten Job, der mich interessierte. Und was soll ich sagen, nun bin ich schon seid mehreren Jahren wieder im Handwerk tätig. Dafür, dass ich ja ,,nie wieder dort tätig sein könnte". Mir brachte das alles dort, also herzlich wenig.

Ulf B.

Hallo ich habe 2018 dort eine Maßnahme begonnen. Inmitten der Maßnahme zum Kaufmann im Gesundheitswesen wurde ich krank, mir wurde von der damaligen Sozialarbeiterin eine Unterbrechung nahegelegt, mit dem Hinweis, es würde mir dadurch keinerlei Nachteil entstehen. Das Ergebnis war, als ich die Maßnahme im November fortgesetzt habe wurde mir ca. 800€ monatlich weniger Übergangsgeld gezahlt!!! HAMMER!!!!!
Natürlich legte ich Widerspruch ein und klagte auch gegen die Rentenversicherung, das ging jetzt 4,5 Jahre mit dem Urteil, abgewiesen!!! Die Rentenversicherung kann nichts dafür wenn die Sozialarbeiterin des BFW. inkompetent ist. An den Schulden knabbere ich immer noch, Danke BFW!!!! Es fehlten mir ca.16.000€, ist ja nicht wenig!

Das Dozenten Team Kaufmann im Gesundheitswesen war top!!!!